Allgemeine Geschäftsbedingungen
Anwendungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") gelten für alle Arten von Leistungen (nachfolgend "Dienste", "Dienstleistungen", "Anlagen" oder "Einrichtungen"), die Airlaunch GmbH (nachfolgend "Airlaunch") für Kunden erbringt. Art und Umfang der gegenseitigen Rechte und Pflichten ergeben sich zusätzlich aus individuellen, zwischen Airlaunch und Kunden geschlossenen Hosting-, Abonnements- oder Dienstleistungs- Einzelverträgen. Bei Widersprüchen gehen die Vereinbarungen aus Einzelverträgen den Bestimmungen dieser AGB vor.
Vertragsabschluss
Die vorliegenden Allgemeinen Nutzungsbedingungen legen die Bestimmungen und Bedingungen fest, unter denen Airlaunch dem Kunden die auf Airlaunchs Website angegebenen und/oder in der Verwaltungskonsole (console.airlaunch.com, nachfolgend Verwaltungskonsole genannt) verfügbaren Dienstleistungen erbringt.
Um die Dienste von Airlaunch zu nutzen, müssen Sie diese AGB annehmen. Ferner kann die Nutzung einzelner Dienste die Annahme weiterer besonderer Bestimmungen beinhalten. Sind solche vorhanden, haben diese bei Wiedersprüchen Vorrang vor diesen AGB.
Airlaunch behält sich das Recht vor, die vorliegenden AGB sowie die Besonderen Geschäftsbedingungen jederzeit, ohne Vorankündigung und rechtswirksam zu ändern. Diese Änderungen gelten sofort für alle neuen Bestellungen von Diensten.
Als Bestellung gilt das Erstellen einer neuen Apache Airflow Instanz in der Verwaltungskonsole (nachfolgend «Deployment» genannt).
Für bestehende Deployments informiert Airlaunch den Kunden 28 Tage vor Inkrafttreten via E-Mail oder die Verwaltungskonsole über Änderungen der AGB. Bei Anpassungen aufgrund von geänderten Gesetzen oder Vorschriften können diese auch umgehend erfolgen.
Akzeptiert der Kunde die geänderten Vertragsbedingungen nicht, muss er die Nutzung aller Dienste spätestens auf das Datum des Inkrafttretens der neuen AGBs einstellen und die Löschung des Kundenkontos veranlassen.
Kundenkonto
Für die erste Bestellung muss der Kunde auf der Airlaunch Webseite ein Kundenkonto anlegen. Dabei muss der Kunde personenbezogene Angaben machen. Der Kunde garantiert, dass diese Angaben wahrheitsgetreu sind.
Der Kunde akzeptiert, dass Airlaunch wichtige Mitteilungen per E-Mail an die im Kundenkonto angegebene Adresse schickt. Wenn auf eine über das Kundenkonto übermittelte Mitteilung nicht innerhalb 14 Kalendertagen dieser Übermittlung eine Reaktion des Kunden erfolgt, gilt sie im Hinblick auf spätere Konsequenzen als vom Kunden stillschweigend gelesen und angenommen.
Der Kunde akzeptiert, dass sämtliche Kommunikation zwischen den Parteien ausschliesslich per E-Mail erfolgt.
Jede andere Mitteilung, Aufforderung und vertraglich vorgesehene Kommunikation gilt als ordnungsgemäss zugestellt, sofern sie per Einschreiben an den Hauptsitz von Airlaunch bzw. and die im Kundenkonto erfasste Adresse erfolgt.
Zahlungsmodalitäten
Die Zahlung erfolgt grundsätzlich per Kreditkarte. Davon Abweichende Zahlungsmodalitäten (wie z.B. Banküberweisung, PayPal, Twint oder ähnliche Zahlungsarten) sind möglich, bedürfen aber einer separaten individuellen Vereinbarung.
Die Entgelte sind Nutzungsabhängig und sind in der Verwaltungskonsole einsehbar. Die Mehrwertsteuer ist in den Entgelten nicht enthalten. Steuersatzänderungen können ohne weiteres ab Inkrafttreten verrechnet werden.
Airlaunch kann Entgelte jederzeit anpassen. Die neuen Entgelte treten für neue Bestellungen sofort in Kraft, für laufende Bestellungen wird der Kunde 28 Kalendertage vor Inkrafttreten der Änderung informiert.
Der Kunde bevollmächtigt Airlaunch, über einen dritten, von Airlaunch zu bestimmenden Zahlungsdienstleister entsprechend der vom Kunden hinterlegten Zahlungsmethode Entgelt in Zusammenhang mit dem Vertrag unmittelbar nach Fälligkeit zu Lasten des Kunden einzuziehen. Airlaunch wird ermächtigt, die insoweit erforderlichen Zahlungsdaten an den Zahlungsdienstleister zu übermitteln und diese von diesem verarbeiten zu lassen.
Folgende Zahlungsdienstleister können verwendet werden:
- Stripe Payments Europe, Limited The One Building 1 Grand Canal Street Lower Dublin 2 Co. Dublin Ireland
Die AGB und Datenschutzerklärung von Stripe werden hiermit entsprechend in den Vertrag einbezogen und sind einsehbar unter https://stripe.com/en-de/legal
Die Nutzungsabhängigen Entgelte werden aufgrund der Aufzeichnungen von Airlaunch ermittelt und jeweils Anfang Monat dem vom Kunden angegebenen Zahlungsmittel belastet. Diesbezügliche Fakturierungen gelten als richtig, wenn technische und administrative Abklärungen von Airlaunch keine Anhaltspunkte für eine fehlerhafte Aufzeichnung oder Abrechnung ergeben. Ohne Widerspruch des Kunden gilt die Rechnung nach Ablauf einer Frist von 14 Kalendertagen als angenommen.
Gerät der Kunde mit Zahlungen in Verzug bzw. kann das vom Kunden angegebene Zahlungsmittel nicht belastet werden oder wurde das Zahlungsmittel vom Kunden gelöscht, so hat Airlaunch neben dem Anspruch auf Verzugszins das Recht, Mahngebühren zu belasten und ihre Dienstleistungen bis zur Begleichung der geschuldeten Zahlungen einzustellen bzw. zu reduzieren.
Zahlungen von Dienstleistungen sind nicht erstattungsfähig, wenn der Dienst wegen höherer Gewalt oder aus anderen Gründen, für die Airlaunch nicht ausschliesslich zuständig ist, unterbrochen wird.
Laufzeit, Verlängerung und Ende des Vertrags
Der Vertrag wird auf unbestimmte Dauer geschlossen und bleibt bis zur Kündigung durch eine der Parteien in Kraft. Der Kunde kann den Vertrag jederzeit kündigen, indem er zuerst alle Deployments in der Airlaunch-Verwaltungskonsole vollständig löscht und anschliessend per E-Mail die Löschung seines Kundenkontos beantragt. Der Antrag muss von der E-Mail-Adresse erfolgen, die im Kundenkonto erfasst ist. Alternativ kann der Kunde Airlaunch per Einschreiben eine schriftliche Kündigung senden, der entsprochen wird, wenn der Kunde den vorliegenden Vertrag einhält und sofern Airlaunch die Identität des Kunden zweifellos feststellen konnte.
Nach Ablauf des Vertrages ist Airlaunch berechtigt, die Daten des Kunden zu löschen. Der Kunde ist selbst für die rechtzeitige Sicherung seiner Daten verantwortlich.
Aussetzung von Diensten
Falls der Kunde eine oder mehrere vertragsgemässe Pflichten nicht erfüllen und/oder einer geltenden gesetzlichen oder sonstigen Vorschrift zuwiderhandeln sollte oder auf Anordnung einer zuständigen Justiz- oder Verwaltungsbehörde behält sich Airlaunch das Recht vor, sämtliche oder einen Teil der Dienste, das Kundenkonto und folglich auch den Zugang des Kunden zu den Diensten umgehend fristlos zu kündigen, wobei diese Aussetzung nicht zu einer Entschädigung berechtigt.
Airlaunch behält sich ausserdem das Recht vor, das Kundenkonto und/oder Dienste in folgenden Fällen auszusetzen: Kündigung, Klage, Urteil, Prozess oder ein sonstiges gerichtliches Verfahren gegen Airlaunch im Zusammenhang mit der Nutzung der von Airlaunch bereitgestellten Dienste durch den Kunden.
Die Verwaltungskonsole von Airlaunch kann wegen Wartungsarbeiten vorübergehend ausgesetzt werden und dauert so lange an, bis ihre Ursache nicht mehr gegeben ist.
Airlaunch ist bestrebt, eine Verfügbarkeit ihrer Dienstleistungen von mindestens 99% sicherzustellen. Sofern Ausfälle, die direkt durch Airlaunch verursacht sind und nicht im Zusammenhang mit Systemwartungen und -pflege stehen, mehr als 1% des Stundentotals eines Kalendermonats betragen, wird dem Kunden bei der nächsten Rechnungsstellung auf Basis des Entgelts für das betroffene Deployment eine Gutschrift in Höhe des Prozentsatzes der effektiven Ausfallzeit vergütet. Soweit gesetzlich zulässig, schliesst Airlaunch jede darüberhinausgehende Haftung wegen Verfügbarkeitsunterbrüchen, einschliesslich Folgeschäden -wie entgangene Gewinne oder Schadenersatzansprüche Dritter gegen den Kunden- aus. Airlaunch haftet insbesondere nicht für Verfügbarkeitsunterbrüche aufgrund von Ereignissen, die ausserhalb ihres Einflussbereichs liegen, wie höhere Gewalt, Cyberkriminalität, Terrorismus, Naturereignisse, Brände oder Ausfall externer Infrastrukturen von Energieversorgern, Cloud Dienstleistern oder Telekommunikationsdienstleistern.
Pflichten und Zuständigkeiten von Airlaunch
Airlaunch verpflichtet sich, die gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich Datenschutzes jederzeit zu erfüllen und die Kundendaten vertraulich zu behandeln, insbesondere, sie nicht an Dritte weiterzugeben. Eine Ausnahme bilden Daten, die zum Zweck der Zahlungsabwicklung an den Zahlungsdienstleister weitergeleitet werden. Unter den Begriff Daten fallen sowohl Benutzerdaten (Logindaten, Adressen, Namen), wie auch Daten, die vom Kunden auf den Systemen von Airlaunch im Rahmen der Dienstleistungsnutzung hinterlegt werden (Logdateien, Passwörter, Verarbeitete Daten des Kunden etc.).
Die Software, die dem Kunden im Rahmen der von Airlaunch bereitgestellten Dienste angeboten werden, wird auf Grundlage der Open Source Lizenzbedingungen der jeweiligen Software bereitgestellt. Im Falle von Apache Airflow ist dies die Apache License 2.0, abrufbar unter https://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0.
Airlaunch haftet nicht für vom Kunden auf seinen Deployments installierte Drittprodukte sowie deren Sicherheitslücken, mangelnde Kompatibilität, technische Fehler oder Instabilität. Airlaunch bietet keine Garantie für Drittprodukte, und Kunden, die Drittprodukte einsetzen, tun dies auf eigene Verantwortung. Sie müssen sich insbesondere versichern, dass diese Produkte für ihre Zwecke und die Ziele, für die sie eingesetzt werden, geeignet sind.
Pflichten und Zuständigkeiten des Kunden
Der Kunde muss über die erforderlichen Vollmachten, Befugnisse und Fähigkeiten für die Übernahme und Ausführung der in dem vorliegenden Vertrag vorgesehenen Pflichten verfügen.
Wenn der Kunde die Dienste im Auftrag eines Dritten nutzt, erklärt und garantiert er gegenüber Airlaunch, dass er über die erforderliche Vollmacht und Fähigkeit verfügt, um den Dritten unter den vertraglich vorgesehenen Bedingungen zu vertreten und zu verpflichten. Der Kunde haftet für alle Ansprüche, die sich aus einem Verstoss gegen die Vertragsbedingungen durch den Dritten ergeben, und muss Airlaunch von allen Ansprüchen, die sich aus der Nutzung des Dienstes durch den Dritten ergeben, schadlos halten.
Der Kunde sieht davon ab, unerlaubten Zugriff auf einen Dienst, einen Inhalt, Systeme oder dazugehörige Netze zu erhalten, und sichert darüber hinaus zu, dass er darauf verzichtet, Dokumente oder Informationen mit Mitteln, die nicht von Airlaunch bewusst zur Verfügung gestellt wurden, zu erlangen oder zu erlangen versuchen.
Der Kunde verpflichtet sich zur Geheimhaltung aller Passwörter, digitalen Schlüssel und
sensiblen Daten, die die Nutzung der Dienste oder den Zugriff darauf erlauben. Der Kunde muss Airlaunch unterrichten, wenn er Kenntnis darüber erlangt, dass unberechtigte Zugriff auf diese Informationen haben. Wenn unbefugte Dritte die Dienste von Airlaunch über das Kundenkonto nutzen, haftet ausschliesslich der Kunde dafür. Airlaunch kann den Zugriff auf ein Konto sperren, wenn hinreichende Gründe zu der Annahme bestehen, dass es von Unbefugten genutzt wird.
Airlaunch setzt den Kunden umgehend über alle eingeleiteten Massnahmen in Kenntnis.
Der Kunde ist für den Kontakt und Umgang mit allen Benutzern, die Zugang zur Verwaltungskonsole haben, verantwortlich. Zudem ist der Kunde allein für die Verwaltung der Zugangscodes zu seiner Verwaltungskonsole verantwortlich und übernimmt die gesamte Verantwortung für seine Handlungen, Änderungen oder Parametrisierungen im Rahmen der Nutzung von Diensten.
Jegliche vertragswidrige Nutzung der Dienste durch den Kunden, die nach Meinung von
Airlaunch die Sicherheit, die Integrität oder die Verfügbarkeit der Dienste von Airlaunch
gefährden könnte, kann die sofortige Aussetzung der Dienste des Kunden nach sich ziehen.
Der Kunde verpflichtet sich, die gesetzlichen Vorschriften in Bezug auf Urheberrechte, Rechte Dritter, Persönlichkeitsrechte sowie geistige Eigentumsrechte wie Autorenrechte, Lizenzen, Patent oder Markenrechte einzuhalten und gegebenenfalls Verbreitungsrechte zu erwerben.
Im Fall einer Beschwerde oder falls Airlaunch insbesondere zu dem Schluss kommt, dass ein Verstoss des Kunden im Bereich der Inhalte vorliegt - u.a.:
Betrug, IT-Kriminalität, Geldwäscherei, Verrat von Geschäftsgeheimnissen, Fälschung von Dokumenten, Gewalt und Bedrohung gegenüber Behörden und Beamten, unerlaubtes Glücksspiel, Beteiligung an einer Straftat (Mitwirkung, Anstiftung, Beihilfe und Mittäterschaft), Verbreitung oder Bereitstellung rechtswidriger Inhalte, Gewaltdarstellungen, so genannte weiche und harte Pornografie (pornografische Inhalte können freigeschaltet werden, wenn der Kunde wirksame Kontrollen einführt, die sicherstellen, dass nur Volljährige Zugriff auf diese Inhalte haben), Anstiftung zur Störung des öffentlichen Friedens, Verstoss gegen die religiöse und kulturelle Freiheit,
Rassendiskriminierung, Verleumdung, Terrorismus, Pädophilie, Antisemitismus oder zu Hass gegen Menschen aufgrund ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung oder Identität, ihrer Behinderung aufstachelnde Inhalte, Verletzung der Privatsphäre usw. oder unrechtmässige oder missbräuchliche Nutzung von Inhalten (z.B. missbräuchliche Nutzung von Inhalten oder Nutzung von Inhalten unter Verletzung der Rechte Dritter wie z.B. Persönlichkeitsrechte, Urheberrechte, Patent- oder
Markenrechte oder sonstige geistige Eigentumsrechte) -, können alle oder bestimmte vertragsgemäss bereitgestellten Dienste ausgesetzt, das Kundenkonto deaktiviert und/oder der Vertrag wegen Verschuldens des Kunden aufgelöst werden, vorbehaltlich aller Entschädigungen, auf die Airlaunch gegebenenfalls Anspruch hat.
Folglich kann Airlaunch unter keinen Umständen für den Inhalt der übertragenen, verbreiteten oder gesammelten Informationen sowie deren Verwendung und Aktualisierung oder für alle Dateien, insbesondere Adressdateien, haftbar gemacht werden. Airlaunch kann den Kunden lediglich auf die rechtlichen Konsequenzen hinweisen, die unzulässige Aktivitäten unter Verwendung dieses Dienstes nach sich ziehen können, und übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung der Daten,
die der Kunde den Internetnutzern zugänglich macht oder auf den Systemen von Airlaunch verarbeitet. Das Gleiche gilt, wenn der Kunde nachweislich
vorsätzlich oder fahrlässig Spam versendet oder Hacking oder Hacking-Versuche über den Dienst betreibt (u.a. Port-Scanning, Sniffing, Spoofing usw.).
Der Versand von SPAM E-Mails unter Verwendung der Dienste von Airlaunch ist in jedem Fall verboten.
Der Kunde verpflichtet sich, Airlunch und alle an der Bereitstellung der betreffenden Dienste beteiligten Personen gegenüber jeglichen Ansprüchen, Forderungen, Haftungsfällen, Kosten und/oder Auslagen, die sich aus der rechtswidrigen Verwendung des Dienstes oder seiner Inhalte ergeben, zu verteidigen, freizustellen und schadlos zu halten.
Der Kunde hat zur Kenntnis genommen, dass er jederzeit eine aktuelle Kopie der an
Airlaunch übertragenen Inhalte bereithalten muss. Airlaunch haftet weder für den Verlust noch für Beschädigungen der Daten des Kunden. Airlaunch empfiehlt dem Kunden, regelmässig Backups seiner Inhalte anzulegen.
Schlussbestimmungen
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bilden einen integrierenden Bestandteil aller mit Airlaunch vereinbarten Dienstleistungsverträgen, es sei denn, Airlaunch konzediere dem Kunden ausdrücklich abweichende Bedingungen. Änderungen, Ergänzungen oder der Verzicht auf einzelne Bestimmungen bedürfen der Schriftform. Zustande gekommene Verträge gelten für jegliche Rechtsnachfolger beider Parteien.
Sollten Teile dieses Vertrages nichtig sein oder rechtsunwirksam werden, so gilt der übrige Inhalt
des Vertrages weiter. Die Vertragsparteien werden dann den Vertrag so auslegen und neugestalten,
dass der mit den nichtigen oder rechtsunwirksamen Teilen angestrebte Zweck so weit wie möglich erreicht wird. Die Verrechnung von Ansprüchen oder Forderungen des Kunden mit Verbindlichkeiten bzw. Zahlungsverpflichtungen gegenüber
Airlaunch bedarf der schriftlichen Übereinkunft aller Vertragsparteien.
Diese AGB ersetzen alle früheren Ausgaben. Änderungen bleiben vorbehalten.